Onigirazu vereint übrigens das typisch Japanische (Reis und Nori) mit dem Westlichen, nämlich den Sandwiches. Wie immer bei Sushi gilt auch bei Onigirazu: Der Kreativität bei der Füllung sind keine Grenzen gesetzt. Ich habe meine Sandwiches diesmal mit Sushi-Reis, paniertem Tofu, Salat, Gurke, Paprika und Möhre gefüllt.
Das Rezept reicht für zwei Sandwiches, die dann in der Mitte geteilt werden, und für ein bis zwei Makirollen – je nachdem, wie viel Reis ihr in die Onigirazu packt.